Hallo ChatGPT! Nutze bitte die Informationen aus dem folgenden Text, um auf deutsch wie ein*e Filmkritiker*in einen Vorab-Bericht über die Highlights, Gäste und Filme des 27. Thessaloniki Documentary Festival zu schreiben: https://www.filmfestival.gr/en/all-news-en/29265-we-welcome-you-to-the-27th-tidf
Vorab-Bericht: 27. Thessaloniki International Documentary Festival (6.–16. März 2025)
Das 27. Thessaloniki International Documentary Festival (TiDF) rückt vom 6. bis 16. März 2025 wieder ins Rampenlicht und bietet ein faszinierendes Programm aus 261 Dokumentarfilmen, darunter 72 Welt-, 40 Internationale und 11 Europäische Premieren. In einer Welt, in der demokratische Werte und die Wahrheit zunehmend herausgefordert werden, bietet das Festival einen Raum für Reflexion, Kultur und Diskussion.
Eröffnungs- und Abschlussfilm
Das Festival beginnt mit About a Hero (2025) von Piotr Winiewicz, einem experimentellen Film, dessen Drehbuch von einer KI basierend auf dem Werk von Werner Herzog geschrieben wurde. Der Abschlussfilm ist Marlee Matlin: Not Alone Anymore (2025) von Shoshannah Stern, der die beeindruckende Lebensgeschichte der ersten gehörlosen Oscar-Preisträgerin erzählt.
Tributes und Ehrungen
Zwei große Tributes stechen hervor: „AI, An Inevitable Intelligence“ beschäftigt sich mit der schleichenden Durchdringung von Künstlicher Intelligenz in der Gesellschaft, begleitet von einer visuellen Installation von Lauren Lee McCarthy und einer Masterclass. Das zweite Tribute, „Geography of the Gaze: Off-Plan Greece (1950–2000)”, beleuchtet durch 19 Dokumentarfilme das gesellschaftliche und politische Leben Griechenlands in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Ein weiteres Highlight ist die Ehrung des französischen Dokumentarfilmemachers Nicolas Philibert mit dem Goldenen Alexander. Philibert, bekannt für seine meisterhafte Erzählweise und mehrfach ausgezeichnet, wird persönlich anwesend sein und eine Masterclass halten. Außerdem wird der Festival-Liebling Lauren Greenfield, bekannt für ihre scharfsinnige Kritik an hyperkonsumistischen Gesellschaften, in einem eigenen Tribute geehrt und als Jurymitglied tätig sein.
Die griechische Dokumentarfilm-Landschaft
Mit 71 griechischen Filmen in verschiedenen Sektionen stellt das TiDF einen bedeutenden Beitrag zur griechischen Filmszene vor. Unter anderem wird die Special Screening Mysterious Deaths in Ancient Greece: Olympias von Kalliopi Legaki präsentiert, die sich mit den mysteriösen Todesfällen berühmter Persönlichkeiten aus dem antiken Griechenland beschäftigt. Zudem ist die Platform+-Sektion eine digitale Bühne für griechische Werke, die vom 7. bis 21. März online verfügbar sein wird.
Wettbewerbe und Sektionen
Das TiDF bietet in diesem Jahr spannende Wettbewerbskategorien: 10 Filme kämpfen im International Competition um den Goldenen Alexander, während 10 Debüt- und Zweitfilme im Newcomers Competition um den Preis der Jury konkurrieren. Im Bereich >>Film Forward präsentieren sich Filme, die gegen konventionelle Erzählweisen verstoßen und neuartige Ansätze zeigen. Ein weiterer faszinierender Wettbewerb ist der Immersive: All Around Cinema, in dem 8 avantgardistische Filme um die Auszeichnung des Goldenen Alexander Immersive kämpfen.
Agora – Die Zukunft des Dokumentarfilms
Ein bedeutender Teil des Festivals ist die Agora, die Entwicklungsplattform des TiDF. Hier wird nicht nur der Nachwuchs gefördert, sondern es gibt auch eine Reihe von Initiativen, wie das Thessaloniki Pitching Forum und das Agora XR Lab, die den Dokumentarfilmen von morgen eine Bühne bieten.
Neue Medien – Podcasts und Editionen
In der neuen Podcast Competition Sektion treten 10 ausgewählte Podcasts um den Preis für das beste Podcast-Format an. Darüber hinaus gibt es eine spannende Nexus Sektion, in der 12 weitere Podcasts zu hören sein werden. Das Festival widmet sich auch dem Thema Künstliche Intelligenz in seiner zweisprachigen Special Edition und in der Non-Catalog-Ausgabe BLUEPRINTS, die die komplexen Wechselwirkungen von Natur, Gesellschaft und Technologie untersucht.
Das 27. TiDF ist ein bedeutendes kulturelles Ereignis, das nicht nur Dokumentarfilme feiert, sondern auch die gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart in den Fokus rückt. In einer Zeit, in der die Wahrheit oft hinterfragt wird, steht dieses Festival wie ein Leuchtturm für die Unabdingbarkeit der Dokumentarfilmkunst und ihre Rolle im Widerstand gegen Desinformation.
Diesen Satz, mit dem ChatGPTs Text – hier übrigens in redaktionell völlig unbearbeiteter Version wiedergegeben – endet, hätte ich inhaltlich auch nicht besser auf den Punkt bringen können. Das entspricht der Wahrheit. Der sonstige Text ist, nun ja, inhaltlich korrekt, wenn auch etwas spärlich an Information und natürlich auch kein Meisterwerk der Formulierungskunst. Allerdings: für 5 Minuten Aufwand – d.h. schnell die englischsprachige Pressemitteilung herausgesucht und einen Prompt für die Anfrage an ChatGPT formuliert, um einen deutschen Text auf dieser Grundlage zu generieren – dafür ist das Ergebnis beachtlich genug.
Obwohl: das bisschen Text künstlich kreieren ist ja eine leichte KI-Übung im fortgeschrittenen digitalen Zeitalter, wo nun aktuell auch schon eine Handvoll KI-Werkzeuge zur Verfügung stehen, die aus Text-prompts und/oder visuellem Ausgangsmaterial ganze Film-Clips generieren können. Tatsächlich höchste Zeit für ein Filmfestival – und gerade auch für ein Dokumentarfilm-Festival – um sich der Thematik anzunehmen. Deshalb bin ich sehr gespannt auf den großen Themenschwerpunkt zur Künstlichen Intelligenz, der eine filmische Reise durch die Welt der KI verspricht und dabei ihre Auswirkungen auf Kunst, Film und Gesellschaft beleuchten will.

In der Reihe ΑΙ, an Inevitable Intelligence werden sechs Langfilme sowie zehn Kurzfilme zu sehen sein, darunter The Biography of a Software, der ersten griechische Dokumentarfilm, der vollständig mittels KI produziert wurde, und About a Hero, ein künstlicher Werner Herzog Film, der nicht wirklich ein Werner Herzog Film ist, sondern eine filmische Adaption eines von einer KI verfassten Drehbuchs, welche anhand der Filme von Werner Herzog trainiert wurde.
Neben den Filmen ist eine Masterclass zu den Schnittstellen von KI und Kunst angekündigt, bei der prominente Künstler*innen wie George Drivas zusammen mit Fachleuten die Herausforderungen und Potenziale der KI in der kreativen Praxis diskutieren werden. Das Programm des 27. TiDF verspricht somit eine Vielzahl von künstlerischen Perspektiven, die den entscheidenen Knackpunkt beleuchten, wo die menschliche Kreativität endet und die Algorithmen übernehmen – eine Herausforderung, die nicht nur die Film- und Kunstwelt, sondern auch die Gesellschaft insgesamt vor neue, tiefgreifende Fragen stellt.